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Unsere Produkte haben eine sehr lange Lebensdauer (Portemonnaies > 2 Jahre, andere Produkte deutlich länger). Sollte jedoch kein Interesse mehr bestehen sie weiter zu nutzen, empfehlen wir unser eigenes Recycling Programm:

✓  Mechanische Recyclingverfahren

Da unsere Tyvek-Produkte zu 100 % aus HDPE (hochdichtem Polyethylen) bestehen, lassen sie sich mit mechanischen Recyclingverfahren unter anderem als Rohre zum Schutz von Erdkabeln, Teile für die Autoindustrie, Blasfolie, Packmittel und Blumentöpfe weiterverwerten. Produkte aus Tyvek®, die bedruckt, verklebt, verschweißt oder vernäht wurden, lassen sich ebenso recyceln wie Tyvek®, das mit einem Polymer aus derselben Familie extrusionsbeschichtet oder laminiert wurde. Polyethylen kann gewöhnlich bis zu vier oder fünf Mal recycelt werden, bevor seine physischen Eigenschaften deutlich beeinträchtigt werden. Chemisches Rohmaterialrecycling Tyvek® kann mit anderen Polymeren zusammen mit chemischen Verfahren recycelt werden. Bei diesem Prozess wird das Ausgangsmaterial in seine chemischen Bestandteile aufgespalten, die dann weiterverwendet werden können.

✓  Energierückgewinnung

Bei der Verbrennung von Tyvek® unter Sauerstoffüberschuss bleiben nur Wasser und CO2 zurück. Die Brennstoffausbeute ist ausgezeichnet: mindestens doppelt so viel Energieausbeute wie aus Kohle und vergleichbar mit Öl in der Wärmeausbeute. Die Verbrennung von HDPE trägt nicht zu saurem Regen bei.

✓   Deponie

DuPont, der Hersteller von Tyvek® und Paprcuts unterstützen zwar nicht die Entsorgung auf Deponien, aber Tyvek® kann im Zweifelsfall auf diese Weise sicher entsorgt werden. Es sickert nicht ins Grundwasser, da es chemisch träge ist und keine Bindemittel, Füllstoffe oder Weichmacher enthält.

  Was muss ich optimalerweise tun, um meine alten Paprcuts-Produkte am ökologischsten zu entsorgen?

Alle Informationen dazu findest du hier

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